Ehem. Profi-Gamer berichtet: Gamen & Prophylaxe


Kantonspolizist informiert über die Rechtslage im Web


Datenschutz alltagsnah erklärt


= das alles und noch mehr ergibt ein abwechslungsreiches und spannendes Medienprojekt an der Oberstufe!


Während der ehem. Profigamer Aloshia am letzten Freitag aus seinem Leben berichtete und die Nachteile, aber auch Vorteile des Gamens erläuterte, hingen die Oberstufen-SuS an seinen Lippen. Dass er genau in dieser Schule, ja gar in diesem Schulzimmer einen Teil seiner Schulzeit absolvierte, entlockte den Teenagern ein Raunen und steigerte die Faszination zusätzlich.

Aloshia zeigte seinen Werdegang als Gamer auf und erläuterte die Vorteile des Gamens (ja, die gibt es) genauso wie die Gefahren, die lauern. Dass die SuS selber noch kurz gamen konnten, verschlechterte die Launen natürlich nicht 🙂


Dieses Medienprojekt wurde von deltix durchgeführt. Bei den Vorbereitungen involviert waren die Schulsozialarbeit sowie die M&I-Lehrperson; so wurde der Anlass basierend auf den aktuellen Bedürfnissen der OS Ilanz/Glion individualisiert und entsprechend durchgeführt.


In einem anderen Schulzimmer erfuhren die SuS mehr über den Datenschutz und aufgrund von mehreren Beispielen erlebten sie gleich selber, wie unbedarft manchmal persönliche Daten in irgend ein Formular eingegeben werden – ohne zu wissen, was mit den Informationen geschieht und wie diese genutzt werden können.


In einem dritten Teil zeigte der Kantonspolizist und Chef Fachstelle Prävention, Marcel Trinkler, worauf zu achten ist, wenn Fotos verschickt/weitergeleitet werden, was nämlich gar nicht so unproblematisch ist, wie häufig gemeint wird. Er ging auch darauf ein, was Cyber-Mobbing oder Cyber-Grooming ist und wie manchmal eines der aktuell populärsten online-Games genutzt wird, um an Kinder und Jugendliche heranzukommen. Die wahren Begebenheiten rüttelten alle Teilnehmenden auf und werden sicher in Erinnerung bleiben.


Für Sie mag das vielleicht klar sein,

aber wissen restlos alle Ihrer Schüler:innen, …

…was sie machen sollen, wenn sie eine E-Mail mit dubiosem Inhalt bekommen?

…was zu tun ist, wenn sie erpresst werden, z. B. mit einem Foto, das sie digital verschickt haben?

…wo sich ein Dokument befindet, das „in der Cloud“ gespeichert ist und wer darauf Zugriff hat?

…dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist, sondern auch dort Gesetze gelten?

…wie sich Cyberkriminalität in ihren Alltag einschleichen versucht und worauf zu achten ist, um sich selber zu schützen?

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Sie als engagierte Lehrperson können sich das alles selber erarbeiten und Ihren SuS weitergeben. Das ist durchaus möglich.

Kostet einfach Sie einfach sehr viel Zeit, Nerven, die relevanten Kontakte müssen erst aufgebaut werden und die SuS werden Ihnen dennoch nicht alles anvertrauen.


Oooder…

…Sie greifen auf die Angebote von Profis zurück, die als externe Fachpersonen einen besonderen Zugang zu den Kindern und Jugendlichen haben sowie auf ein bewährtes und dennoch flexibles Konzept zurückgreifen können. Ausserdem verfügen wir über herausragende Kontakte zur Kantonspolizei und arbeiten mit ihnen sowie der Schulsozialarbeit sehr eng zusammen.


Und damit nicht genug:

Personen wie bspw. ein ehem. Profi-Gamer lassen die Wirkung dieses Medienprojektes zusätzlich nach oben schnellen und bleiben den SuS in Erinnerung.

Klingt das spannend für Sie?

Zögern Sie nicht – lassen Sie uns darüber austauschen, wie das auch in Ihrer Schule/Bildungsinstitution möglich wird:
Lassen Sie uns darüber austauschen: 081 / 544 54 71 oder 079 / 489 70 00.

Wir freuen uns auf Sie!
Bis bald!